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Räder des Brückenkrans sind relativ leicht zu beschädigen Komponenten. Entsprechend den Merkmalen der Verwendung von Brückenkränen muss die Radlauffläche eine hohe Härte und eine bestimmte Tiefe der gehärteten Schicht und der Übergangsschicht (Tiefe > 10 mm, Härte HRC40一48) aufweisen, um die Tragfähigkeit, Verschleißfestigkeit und Beständigkeit gegen Kontaktermüdung zu verbessern. Zur gleichen Zeit ist die Matrix Organisation erforderlich, um gute umfassende mechanische Eigenschaften und gute organisatorische Zustand haben, sollte die Härte HBS187~229 erreichen, so dass es eine hohe Zähigkeit hat, verbessern die Schlagfestigkeit und Anti-Riss-Eigenschaften.

Auslegung der Spezifikationen für Brückenkranradsätze

Der Kran ist eine Art von Maschinen und Anlagen zum Heben von Materialien, in der Konstruktion und Herstellung von Rädern sollte im Einklang mit der "Kranrad-Industrie-Standard" JB / T 6392-2008 Standard-Anforderungen werden. Da Kranräder wichtige krafttragende Komponenten sind, die die Betriebseffizienz des Krans beeinflussen, sollte auf die Qualität der Räder geachtet werden. Hier folgt eine kurze Einführung in den Inhalt der Kranradsatznorm.

Anwendungsbereich der Radnormen

In dieser Norm werden entsprechende Anforderungen an den Grundtyp und den Werkstoff der Kranräder festgelegt. Sie gilt für Brückenkrane, Portalkrane und andere Krane mit zylindrischen Rädern, auf die ebenfalls Bezug genommen werden kann.

Radtyp

Je nach Form der Felge gibt es verschiedene Typen: felgenlose Räder, Räder mit einer Felge und Räder mit zwei Felgen.

Anforderungen an Stahl

1. Die Materialgüte des gewalzten Rades darf nicht niedriger sein als die 60 Stahlgüte in GB/T699.
2. Während des Herstellungsprozesses müssen die inneren Spannungen beseitigt werden. Vor der Bearbeitung von Stahlgussrädern werden die inneren Spannungen durch eine Glühbehandlung beseitigt, gefolgt von einer Sandstrahlbehandlung.
3. Der Maßfehler des Radlaufflächen-Durchmessers sollte die h9-Anforderung der Norm GB/T 1801-1999 erfüllen.
4. Die Oberfläche des fertigen Rades darf keine visuell erkennbaren Risse aufweisen.
5.  Die Pfirsichoberfläche des Rades und die Innenseite der Felge sollten nicht geschweißt werden, wenn sie Mängel aufweisen.
6.  Die Schneidfläche des Rades sollte mit Rostschutzöl geschützt werden.